Damenriege-Reise

Die Damenriege und ihre Erlebnisse hinter den Stadtmauern von Solothurn

Es ist 06:00 Uhr morgens. Die Kirchenglocke von Büren schlägt den ersten frühmorgendlichen Ton und rüttelt die Gemeinde sanft aus ihrem Schlaf.

Der Blick aus dem Fenster, ein kleines Lächeln im Gesicht und der Duft der Morgenfrische in der Nase, ein perfekter Tag für den jährlichen Ausflug der Damenriege von Büren.

Vereinzelte Häuser haben schon Licht.

Ein kurzer Blick auf die Wetterkarte, ein leichter Seufzer – Regen.

Frohen Mutes mit einer Portion Hoffnung, einem Sack voll Spass, festem Schuhwerk und schnellem Schritt zum Treffpunkt.

07:00 Uhr und der Platz rund um das Feuerwehrmagazin füllt sich langsam. Aus einer kleinen Gruppe flüsternder, beobachtender Frauen wurde ein wander-wütiger, lachender und lauter Trupp. Man begrüsst sich herzlich, man hat sich lange nicht gesehen oder gerade gestern im Volg noch Kochrezepte ausge-tauscht. Ein paar neue Gesichter sind auch dabei.

Die Rucksäcke und Taschen stapeln sich, die Koffer warten herrenlos auf den Weitertransport.

Nun sind alle vollzählig. Der Bus steht parat. Ein charmanter Busfahrer lädt eifrig die Koffer ein und stellt sich jeder Dame persönlich mit Hansi vor. Angenehm, dachten die einen. Zu jung, dachten die anderen.

Eine herzliche Begrüssung des OK-Teams, bestehend aus Maja Hersperger, Brigitte Rutz und Sandra Schütz mit der Bekanntgabe des Ziels und dem Hinweis auf viele Überraschungen gibt den Startschuss für eine Reise ins Grüne. Solothurn heisst das Ziel.

Solothurn liegt im Mittelland und Jura zwischen den Kantonen Bern, Basel-Landschaft, Aargau und Jura sowie dem Elsass. Es gibt keinen Kanton, der so verzweigt ist wie der Kanton Solothurn. Die Verzweigungen reichen bis Dornach nahe Basel, weit ins Berner Gebiet hinein, gehen östlich bis nach Aarau. Die Exklaven Kleinlützel und Hofstetten / Mariastein grenzen an Frankreich (Elsass), die Exklave Steinhof liegt im Kanton Bern.

Der ersten Damen nehmen im Bus Platz. Die erste Reihe füllt sich schnell mit Damen, die von Reisekrankheit und Kurvenallergie geplagt sind. Dann geht es bunt gemischt weiter. Vereinzelte Plätze bleiben leer.

Die Vorfreude auf die nächsten zwei Tage ist deutlich spürbar. Der Bus fährt los. Schnell verlassen wir Büren, Liestal liegt auch schon längst hinter uns und die Autobahn in seiner bekannten Monotonie nimmt kaum jemand war.

Die Gespräche, das Lachen kommt aus allen Ecken des Buses. Der Gedanke an Familie, Heim und Haus ist beiseite gelegt. Keine Spur von Morgenmüdigkeit. Die Frauen zeigen sich von ihrer gewohnt aktiven Seite. 40 Minuten dauert die Fahrt und endlich sind wir angekommen. Im Stadtzentrum macht der Bus halt. Der erste Eindruck ist überwältigend. Die Sonne lässt sich zum ersten Mal Blicken und kitzelt unser Gesicht. Jetzt heisst es schnell die Schlafstätte beziehen. Alle Koffer werden, dank Hansi, an die frische Luft befördert. Ein kurzer Fussmarsch und wir stehen vor einem historischen Haus aus dem 17. Jahrhundert, das den Solothurnern als Kauf-/Zollhaus, Lagerhalle, Theater und Schulhaus diente. Die Jugendherberge von Solothurn. Ein imposantes Gebäude das im inneren durch eine moderne Stahl-Glas-Konstruktion einen ganz eigenen Charme entwickelt.

Schon jetzt lockt die Altstadt gleich um die Ecke. Die verträumten Gässlein, die Faszination des Altertums und die Gemütlichkeit eines Samstagmorgens versprechen viel. Doch es bleibt noch etwas Zeit bis zum ersten Hugo und einem Gläschen Rotwein. Aber wie gesagt, alles bleibt unter uns.

Noch immer wartet der Bus auf uns. Wieder platziert geht es weiter Richtung Büren an der Aare. Noch ist nicht allen das Ziel der Reise bekannt. Doch nach mehreren Fahrten über die unzähligen Aare-Brücken ist eine Flussfahrt sehr wahrscheinlich. Als der längste gänzlich innerhalb der Schweiz verlaufende Fluss und zugleich mit Abstand der wasserreichste Nebenfluss des Rheins ist es gut erkanntes Muss des OK-Teams, der Damenriege dieses Naturphänomen nicht vorzu enthalten. Der Bus erreicht Büren an der Aare. Das mittelalterliche, historische und heimelige Städtchen figuriert als nationales Objekt im Bundesinventar für Kulturgüter. Die markanten Sehenswürdigkeiten im dreieckförmigen Ortskern sind das Schloss, das stilvoll restaurierte Rathaus mit seiner gotischen Fensterfront, der zum Ortsmuseum umgewandelte "Spittel", die Stadtkirche, die Lauben an der Hauptgasse, die beiden Stadtbrunnen sowie die mächtige Holzbrücke. Büren lädt uns zum gemütlichen Verweilen ein. Langsam kommt Hunger auf. Auch der Durst ist nicht zu unterschätzen. Bevor es also zur geplanten Flussfahrt kommt, wird ein „Znüni-Päuschen“ eingelegt. Das kleine und überschaubare Café Barista wartet auf uns mit Gipfeli und Kaffee. Die alten Mauern des im späten 15. – anfangs des 16. Jahrhundert erbauten Gebäudes schienen aus allen Nähten zu brechen, als plötzlich mehr als 30 Damen aus dem Kanton Solothurn heiss auf Süsses waren. Kaffee, Espresso, heisse Schoggi und viele andere Wünsche machten der Café-Besitzerin einige Schwierigkeiten. Bis zur letzten ausgeschenkten Tasse war es fraglich, ob die Kaffeemaschine diesen Andrang übersteht und der Bestellblock auch wirklich jede Tasse erfasst hat. Wir amüsierten uns köstlich im Chaos der Gemütlichkeit. Mit viel Verständnis und einigen persönlichen

Anekdoten aus ähnlichen hektischen Zeiten rund um die Familie waren alle Gipfel verspeist und der letzte Tropfen heisser Kaffee getrunken.

Aber wie gesagt, alles bleibt unter uns.

Den Wanderrucksack aufgesetzt, die ersten Jacken ausgezogen geht’s auf zum ersten grossen Ziel. Schnellen Schrittes erreichen wir den Bootssteg. Das OK-Team hat den Nerv der Damen getroffen. Warum schon am frühen Morgen wandern, wenn eine Aarfahrt als eine der schönsten Schiffsausflüge der Schweiz gilt. Die romantische Fahrt führt uns von Büren an der Aare zum idyllischen Altreu mit der berühmten Storchensiedlung. Jede Dame hat einen Platz an der Sonne gefunden. Der Fahrtwind tut seinen Rest und hebt die Stimmung. Es ist wunderbar zu beobachten, wie sich Altes mit Neuem mischt. Die Gespräche sind so angenehm persönlich. Man spricht über Kinder, den Mann, das Haus und die Welt. Schnell zeigt sich, wie einzigartig und voller Geschichten jede dieser Damen ist, die eine mit ein paar Jahren mehr auf den Schultern, die andere gerade Mutter geworden und die Nächste bereits am planen für’s grosse Familienfest. Dieser Moment der Geselligkeit und Nähe fährt an vielen unbewusst vorbei, doch rückblickend ist die Erinnerung an diese Flussfahrt mit dem Blick in die Landschaft und das spürbar Perfekte der

Natur für jede Dame in jedem Moment greifbar nahe – ein Basis für Freundschaft und Gemeinschaftsgefühl. Aber wie gesagt, alles bleibt unter uns.

Die einstündige Flussfahrt endet in Altreu. Zeit für die Storchenbesichtigung bleibt nicht. Der Marsch Richtung Solothurn kann beginnen. Kaum 5 Minuten gelaufen, wird aus dem schnatternden Damenpool eine lange Kette mit zweier und dreier Grüppchen. Vorneweg ist das Tempo straff, zügig und zielorientiert. Zwei Damen kämpfen sich durch Gestrüpp, Matsch und schmale Pfade und machen den Weg frei für den Rest. Die ersten setzen sich ab und müssen das berühmte Damenpäuschen einlegen. Doch das bleibt nicht unentdeckt. Der Waldrand bietet kaum Schutz vor den Blicken neugieriger Autofahrer. Wir hätten es wissen sollen. Nun aber schnell wieder Anschluss zum Rest der Gruppe. Aber wie gesagt, alles bleibt unter uns.

Die Sonne hat sich zu diesem Zeitpunkt verabschiedet. Auf der Suche nach einem lauschigen Plätzchen für die Mittagszeit fängt der Magen vieler Damen an zu knurren. Wohlwissend, der Weg nach Solothurn ist noch weit. An einem verwaisten Bootssteg, unweit von einem Bauernhof, machen wir endlich den wohlverdienten Halt. Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs Damen können sich gemeinsam auf einem Bootssteg zusammenreihen, gemütlich essen ohne dabei nass zu werden. Aber wie gesagt, alles bleibt unter uns.

Die anderen verteilen sich grossflächig darum und packen ihre Habseeligkeiten und Genussmittel aus. Ein belegtes Brot, eine Scheibe Käse, frischer Salat und Obst, für jeden Geschmack war etwas dabei.

Ein Moment der Stille. Vereinzelt spürt man den 8-Kilometer-Fussmarsch. Doch dann schlägt eine der Damen Alarm. Ein Unwetter bäumt sich über uns auf und droht mit Regen und Sturm. So schnell das Essen ausgepackt war, verschwand es wieder, wenn auch teilweise schon verzehrt, wieder in den Rucksäcken. Panisch sucht man nach seiner Regenjacke, dem Schirm oder einer Plastiktüte. Einige Damen haben bereits vorher die Gegend durchforstet und schnell auf den Unterschlupf, einen grossen Stall hingewiesen. Es war genug Platz für alle unter diesem Dach. Das Ende des Regens lässt auf sich warten. Und wieder ein Stück zusammengerückt.

Gegen 15:00 Uhr, also weit vor der geplanten Ankunftszeit, erreichen wir verschwitzt und nass endlich Solothurn. Der Himmel über uns ist blau und wie bereits am Morgen lacht die Sonne uns ins Gesicht. Eine Besichtigung in der Oeufi-Brauerei ist der nächste Überraschungsmoment und ein kühles Bier soll den Gaumen benetzen. Das rustikale Ambiente der Brauerei, der riesige Tresen und die geläufige Sonnenterasse laden uns alle zu einer geselligen Mahlzeit ein. Es gibt Hobelkäse und drei verschiedene Sorten Bier. Das Lager Hell (schlankes, prickelndes Bier mit einer angenehmen Rezenz und edlem Hopfenbukett) ist dabei das Beliebteste bei den Damen. Dicht gefolgt vom Weizen Bier, das als obergäriges Bier mit fruchtiger Weizenblume zu den typischen Sommerbieren zählt. Doch auch das Dunkel Orbi wird schnell nachgereicht und überzeugt doch so manchen mit seiner urtümlich malzigen Note. Einen Caramelgeschmack haben dabei wohl die wenigsten geschmeckt.

Die anschliessende Besichtigung dauert ungefähr eine halbe Stunde. Neben viel Interessantem über die Bierbraukunst zu sehen und zu hören, konnten wir Hopfen und Malz versuchen. Einige Wortspielereien aus dem Vortrag begleiteten uns dabei noch über den gesamten Abend und Tag und viele Weisheiten nahmen einige Frauen mit nach Hause.

Aber wie gesagt, alles bleibt unter uns.

Nach einem fast 2stündigen Aufenthalt in der Brauerei treten wir den gemeinsamen Weg Richtung Jugendherberge an. Bereits im Vorfeld und dank weiblicher Voraussicht und Zuneigung war die Zimmereinteilung schnell abgearbeitet. Die Schlüssel wurden vergeben und die Hausordnung erklärt. Eine Erinnerung an die jugendlichen Zeiten des Sturm und Drangs waren dabei greifbar nahe. Aber Abwaschen, Tisch decken und Gläser spülen kam in diesen Träumen nicht vor. Die Realität unseres weiblichen Alltags war also allgegenwärtig. Ein schneller Sommerputz, ein kurzer Sprung in die Gemeinschaftsdusche, der Bettbezug waren wirkliche Herausforderungen für die müde, hungrige Damenwelt. Aus einzelnen Zimmern hörte man die Fragen nach der abendlichen Kleiderwahl, dem Austausch von Makeup oder Parfüm. Und schon wieder ein Moment der Nähe und phantastischer Gespräche.

Aber wie gesagt, alles bleibt unter uns.

Die grösste Herausforderungen der gesamten Damenriege stand noch bevor, die Abendmahlzeit. Rinderfilet, Wildlachs und Trüffelspaghetti, jede Dame hat ihre Vorlieben und oft bleibt kaum Raum und Zeit für diesen Genuss. Herausgeputzt, farbenfroh, aufgefrischt und neu frisiert haben wir uns im gemeinschaftlichen Speisesaal getroffen. Die Vorfreude auf einen edlen Tropfen wurde leicht getrübt vom 2-Gang-Menü des Küchenchefs.

Dank einiger eher eigenartigen Einlagen von zwei dubiösen, männlichen Gästen der Jugendherberge und dem ständigen Wunsch der Herren, den Damen beim Abwaschen und Gläser trocknen behilflich zu sein, war das Essen in den Hintergrund gerückt.

Das Ziel ist nun die Altstadt und der Suche nach einem letzten Strahl der untergehenden Sommersonne. Einige Damen hörten Musik und nahmen direkten Kurs auf einer der unzähligen Bars am Aareufer. Die Getränkekarte war riesig und die Wahl des Getränkes war für einige Damen eine der grössten Herausforderungen des Tages. Aber wie gesagt, alles bleibt unter uns.

Nachdem sich die Abendsonne verabschiedet hatte, kühlte die Luft schnell ab. Die Jacken wurden geschlossen und der Wunsch nach einer wärmenden, chilligen Lounch wuchs flächendeckend. Die nette Uferbar entpuppte sich als heisser Tanztempel und der zeitliche Rahmen des Abends schien sich schlagartig um ein Vielfaches zu verlängern. Das Tanzbein wollte nicht mehr stillsitzen, die Stimmen wurden immer lauter und der Bass immer tiefer. Die Tanzfläche füllte sich schnell und die Stimmung unter den Damen wurde immer ausgelassener. Die verschlafene Kantonshauptstadt Solothurn war für einen kurzen Moment weltstädtisch, mondän und sehr jung. Das wir am nächsten Tag mehr darüber erfahren sollten, das die Zahl 11 die heilige Solothurner Zahl ist und noch vieles Mehr begleitete diesen schönen Augenblick der Damenriege von Büren in Solothurn. Die frühen Morgenstunden brechen herein und es wird Zeit den Weg in die Jugendherberge anzutreten. Einige Damen träumten bereits von neuen Abenteuern in ihren Betten, andere hingegen wollten ohne ein Stück Pizza nicht ins Bett gehen. Aber wie gesagt, alles bleibt unter uns.

Das Frühstück war wunderbar. Einfach, zweckmässig und für jeden etwas dabei. Anschliessend wurden die Zimmer geräumt, die Taschen gepackt und nur noch das nötigste für den Tag am Leib getragen. Der vortägige Tagesmarsch und die ausgiebige Nacht hatte bei einigen Damen Spuren hinterlassen.

Gespannt wartete man auf die Stadtführung. Mit leichter Verspätung stellten sich dann die zwei Stadtführerinnen vor, die in ihrer Art nicht unterschiedlicher sein konnten. Die eine damenhaft und altertümlich, die andere weiblich und jung. Wir wurden in zwei Gruppen geteilt und konnten uns nun unter blauem Himmel und strahlendem Sonnenschein der historischen Entstehungsgeschichte von Solothurn widmen.

Jedes Ohr hörte gespannt zu, jedes Auge sah die Zeichnungen in den beiden, so unterschiedlichen Kirchen und jedes Damenherz verspürte ein wenig Wehmut an die gute, alte Zeit. Der geführte Rundgang durch die Gassen der historischen Altstadt, war eine spannende Entdeckungsreise. Die beiden Stadtführerinnen haben uns die Vergangenheit und die Gegenwart der ehemaligen Ambassadorenstadt erklärt. Die amüsanten Geschichten, Anekdoten und was den heutigen Charme der schönsten Barockstadt der Schweiz ausmacht, hat uns begeistert. Die mächtige St. Ursen-Kathedrale sowie die Jesuitenkirche als bedeutende Baudenkmäler und schönsten Barock-bauwerke der Schweiz bezeichnet, begeisterten uns alle. Diese Führung wurde zum nachhaltigen Erlebnis. Auch die Geschichten rund um die mystische Zahl 11 liess die gesamte Damenwelt staunen. Die Geschichte der Stadt Solothurn ist fest mit dieser Zahl verbunden. 11 Kirchen und 11 Kapellen, 11 Brunnen, 11 Türme und vieles mehr gehören zum Stadtbild.

Nach dieser Stadtführung ging es weiter zur Verenaschlucht. Viele hatten vorher schon einiges über die mystische Einsiedelei in der Schlucht gehört. Die Legende der heiligen Verena, der ersten Einsiedlerin in der Klause, führt ins 4. Jahrhundert zurück. Und auch noch heute lebt eine Einsiedlerin in der Abgeschiedenheit. Gespannt traten wir alle den Fussmarsch an. Die Schlucht mit ihrem Naturwanderweg brachte spürbare Ruhe, Erholung und Romantik pur. Auf dem Weg entlang des Verenabaches zu den Kapellen in der Einsiedelei liessen wir unsere eigenen Geheimnisse an diesem speziellen Orte zurück.

Leider hatte das Restaurant vor Ort nicht genügend Platz für alle Damen. So trennten sich die Wege und man freute sich auf gemeinsam auf das Mittag-essen in einem der vielen Restaurants in Solothurn. Die Sonne brannte weiter und so liess man sich die letzten Stunden in Solothurn gemütlich in der Altstadt nieder. Ein gutes Glas Rotwein, die Sonnenbrille im Gesicht und laute, lachende Wortwechsel machten aus einem Sonntag einen Feiertag auf das Wohl der Damenriege Büren. Erschöpft, gesättigt und mit Vorfreude auf das traute Heim fuhr der Bus pünktlich Richtung Büren los.

Herzlich und Dankend wurde das OK-Team im Bus verabschiedet. Tobender Applaus aller Damen und die Freude auf den nächsten Ausflug in einem Jahr beendete den erfolgreichen, aufregenden und gemeinsame Event.

Büren, 19:00 Uhr, letzter Halt. Ausstieg in Fahrtrichtung Links.

Bis zum nächsten Jahr.

Eure Claudia Castañal Bouso